Massenattraktivität bedingt eine Todeszone, über die hinaus eben
das Benehmen als nicht mehr sozial verträglich, gemassregelt
werden muss. Das bedingt Tabus, die Furcht vor Mobbing
beinhalten und endet mit Kreuzigungen - ganzer Völker...
Seele beinhaltet BedeutungsGebung
der eigenen X-Substanz im Erleben
des eigenen, g-generell relevanten
Lebenswertes, und daraus der L-Lösungsmöglichkeit mit dieser Option II, von Option I;
hoffentlich vor dem Point of NO Return der Selbstzerstörung mit letzterer!
LebensErfüllende Plattform:
In der Todeszone gefangene Seele
L1-Seele*
Bei 14% der Menschen befindet sich einer ihrer 3
XgL-Ecksteine im G2-Durchbruch aus Option I und
damit in deren, NO-GO-Todeszone: Mit
X unterliegt man dem Erzähltabu, das mit der
Drohung einer Oedipus-Tragödie für Hinweise
auf das, was am gefährlichsten für Option I ist, die
eigene Substanz auf G2, die nicht objektiv ist!
g bannt “man” reelle Menschen mit dem Egotabu,
das jeden Anspruch auf Anerkennung seines
persönlichen Lebenswertes, vor allem bei
G2-Absichten, mit Sisyphusarbeit, um Menschen
allen voran Soldaten für die Befehle zu brechen...
L verhindert man deren Umsetzung mit dem
Metaphertabu, vor allem in G2 die Absicht einer
Lösung von Option I, indem man jede Hinweis
auf nicht manipulierbare Objekte und Objektive als
nicht verständlich, jeder Existenzberechtigung
beraubt. Als sich Jesus Christus Beziehungswahr-
heiten über die eziehung nur schon zwischen ihm
und Gott mit Gleichnissen anmasste, mussten ihn
die Systemhüter von Option I kreuzigen!
Persönlich relevante Beispiele...
3% der Menschen haben ihre 3 XgL-Ecksteine vor
der Todeszone, konkret auf §1-§2-§3-§0-G1, sie
haben die Chance, Seelsorger zu werden! Sie
kommen nämlich mit allen drei Ecksteinen an,
solange sie als Gutmenschen keine allzu offen-
sichtliche Tabubrüche im Hinblick auf Option II
machen und sich so über die Todeszone bewegen.
19% müssen einen ihrer drei Ecksteine zu opfern
bereit sein, um mit dem einen vor der Todeszone
noch eine Chance bei den meisten Menschen zu
haben, unter Option I nicht gemobbt zu werden.
53%, müssen dafür zwei Ecksteine opfern,
25% alle drei; damit alles opfern, was als über die
sozial verträgliche Realität hinausgehend erkannt
wird: Ja nichts sehen, nichts hören, und schon
gar nicht mit Substanz über irgendetwas
reden! Zu denen gehöre natürlich ICH, und weil
ich mich nicht daran halte, bin ich ein Stolper-
stein für die von Option I Eingebildeten...
TODESZONE: Die Welt unter Option I
bezieht den G1-Glauben auf das, was
nach dem Tod ist. Wer also den G2-Durch-
bruch zur Umsetzung seines Glaubens
will, muss dazu sterben, bzw. wird unter
Option I dafür fertig gemacht...
Duldungszone: Die Welt unter Option I
duldet das §1-Recht auf Ausdruck des
Wesentlichen als Meinungsfreiheit, das
Recht damit auf die Erfüllung des eigenen
§2-Lebenszwecks hinzuwirken, nur in der
Brüderlichkeit, die §3-Integrität zu §2 nur
in der Gleichheit, und den G1-Glauben nur
als Privatsache und in keiner Relevanz bei
der Wissensarbeit. Entsprechend unterstellt
man Letztere dem Evolutionsmythos zur
Erhaltung der mit Option I angeblich besten
aller möglichen Welten...
Erfüllungszone: Im Gegensatz zur noch
im Hinblick auf Massenattraktivität vor-
herrschenden Welt unter Option I, stellt
Option II die persönlich relevante Lebens-
durch Aufgabenerfüllung ins Zentrum
der damit gewissenhaften Wissensarbeit.
Die beginnt mit dem, einem eigenen G3-
Weg, der in erlebter G4-Beziehungswahr-
heit, zur G5-Lebenserfüllung in der H1-
Hoffnung auf das der Option I des Mensch-
gemachten H2-übergeordnete Ordnung, wo
der H3-Bezug zur Realität zum H4-hinreich-
enden Wirklichkeitsbezug als der Voraus-
setzung für L1-Liebe ist, die eben mit dem
L2-Rechtzeitig Projekt-Orientierten
Kompetenzaustausch bis hin zum L3-
heilenden Reframing von Option I geht!
Jesus Christus: [b>5] X>2 g>5 L>6 Für seinen
persönlich relevant >5 gut gemeintem Versuch unter
Menschen einen b-Ausgeich zu schaffen, wurde er
von den Option I Herrschenden in deren Todeszone
gekreuzigt! Zuvor verletzte er mit seinem politischen
Bekenntnis zu seinem X-Wesen als Weg, der in
Wahrheit zur Lebenserfüllung führt, das Erzähltabu,
das wurde ihm als >2 schlecht angerechnet! Seine
Bemühungen, mit seinem zum persönlich >5 Guten
in Gott führenden g-Lebenswert, fiel bei den meisten
Menschen wegen deren Angst vor dem Verstehen
als Verletzung des Egotabus auf unfruchtbaren
Boden; war Sisiphusarbeit. Und schliesslich wurde
sein >6 sehr gutes Lösungsangebot in der weiteren
Geschichte vor allem politisch missbraucht; unter
dem Metaphertabu instrumentalisiert...
Barack Obama: L>2[ J>5 ]g>2 X>5
auf §1 G3 H1 G5 und
Kim Jong-un: L>5[W>4]g>2 X>3,
auf §3 G2 H1 L3 ; sein
nordkoreanischer Gegenspieler haben L/gX: Beide
kommen in ihren Völkern mit ihren L-Lösungen an,
wenn sie ihre g-Werte und ihr X-Sosein opfern. Der
Erste J-rechtfertigt sich mit zum >5 Guten weisender
Rhetorik politisch selbst in der G2-Todeszone, der
Zweite versucht dort, gemäss seiner grundsätzlichen
W-Wahrnehmung der Machtverhältnisse, sich die ihn
>4 befriedigende Legitimation seiner Machtposition
auf Lebzeiten mit dem atomaren Damoklesschwert
zu sichern. Wer wird sich mit seiner Lösung, Barack
im Umgang mit dem >2 Schlechten, Kim im Hinblick
auf das >5 Gute durchsetzen? Wird es in der G2-
Todeszone für Barack >5 gut, und für Kim >4 be-
friedigend enden - oder rastet einer darin in der Angst
frustriert, oder überheblich aus, und/oder löst einer
ignorant um die Konsequenzen, die gegenseitige,
atomare Vernichtung aus, oder überlässt man es
bis zum Gehtnichtmehr dem Zeitgeist?