Für uns Menschen steht am Anfang das Verstehen; nicht nur der
Worte über Objekte, sonder der Beziehungswahrheiten, die zur
Lebens- durch Aufgabenerfüllung führen! Den mit Attraktivität
bei der Masse über sie Herrschenden gefällt das nicht...
Rechtzeitiges Verstehen der effek-
tiven Zusammenhänge ermöglicht
weiter führende Projekte, gegenseit-
iges Verstehen darüber, Orientierung als Voraussetzung zum Kompetenzaustausch,
der damit zur erhofften Synergie, wenn nötig, bis zum Reframing führen kann.
LebensErfüllende Plattform:
Ohne VERSTEHEN geht nichts!
L2-Verstehen*
Verstehen unter Option I ist gemäss Wikipedia
hier mit dem präzisiert, was dort zwischen den
Zeilen steht, das inhaltliche Begreifen nicht eines
Sachverhalts, sondern der vorherrschenden
Kommunikation darüber! Damit geht es zwar um
mehr als bloss beliebige Kenntnisnahme, vor allem
um die %1-politisch korrekte Erfassung des intellek-
tuellen Zusammenhangs, in dem der Sachverhalt im
ZG-Zeitgeist steht. Dieses Verstehen I bedeutet
nach Wilhelm Dilthey, aus äusserlich gegebenen,
sinnlich wahrnehmbaren Zeichen, eine %1-ent-
sprechend vorherrschende ?0-Illusion als eigene
„innere“, psychische, möglichst unbewusst damit
fremdbestimmt, als eigene ERkenntnis zu über-
nehmen! Dazu führt überzeugendes#0 Erklären,
wobei der genaue Prozesse und der Sinn unklar
bleibt, unter Option I bleiben muss! Damit geht das
Wesentliche und damit die Substanz der Beteiligten
im Hinblick auf das, was massen-attraktiv erscheint,
im Namen der “Objektivität”, also ohne wirkliches
Verstehen II verloren, die Seele gefangen...
Solch wirklichkeitsfremdes und damit liebloses
Verstehen I verhindert RPOK, den Rechtzeitig
Projekt-Orientierter Kompetenzaustausch. Das führt
mit Denkkatastrophen zu Problemblasen, die über
X-missverstandene Symptome (Ödipustragödien), in
der daraus folgenden Sisyphusarbeit zum Zerfall g-
genereller Werte. Damit wird der Bock zum
Gärtner gemacht, die Lösung zum Problem für
Option I, in dessen Namen deren Champions, pre-
trans-trappt, liquidiert und gekreuzigt werden
müssen. “The show must go on!”, Option I muss
weiterhin unangefochten massenattraktiv bleiben!
Dafür wurden seit 1968 die Wörterbücher perfide
umgeschrieben, und damit die psychopolitische %5-
Manipulation methodisch subtil, technisch perfid
hochgerüstet. Solche Aussagen zum Unwesen von
Option I werden nun als paranoid, die fehlende
Wertschätzung als schizophren, und Hinweise auf
die grasierende Sisyphusarbeit, als manisch
depressiv bezeichnet, und wer das nicht akzeptiert,
ein Fall für die Psychiatrie und ihrer Nervengifte...
Jeder noch reelle Mensch hat einen G1-Glauben
und geht damit in einer der 4 möglichen Wissens-
arbeiten um; inhalstsleer, grundsätzlich, natur-
wissenschaftlich#1, personen-neutral human-
wissenschaftliche#2, im Hinblick auf und mit beliebig
über-zeugenden Formen und Ritualen#0, und, wenn
auch aus den öffentlich organisierten Wissens-
schaften#1, #2, #0 pre-trans-trappt, persönlich
relevant#3. Damit ist der Mensch von seinem X-
Wesen von Innen heraus zum Verstehen gefordert,
sich im Umgang mit dem 1-sehr Schlechten, dem 2-
Schlechten, dem 3-Unbefriedigenden, dem 4-
Befriedigenden, dem 5-Guten, oder dem 6-sehr
Guten zu qualifizieren, statt unter Option I ohne
Glauben, einfach der Massenattraktivität im Zeitgeist
als tragischer Ödipus, als sinnentleerter Sisyphos,
oder aus Angst vor der Kreuzigung, wie Petrus als er
Jesus dreimal verleugnete, nachzueifern.
Da sich der Glaube im G2-Durchbruch zum Weg, der
in Wahrheit zum inneren Leben führt erweist, gelten
da die gleichen Kategorien. Gemäss meinem 9Pv-
Wesen bis ich wie oben dargestellt, mit meinem F-
Gefühl im Glauben, im Hinblick auf einen S-ent-
spannenden Durchbruch positioniert. Dafür gehe ich
auf das y-minimal Notwendige 1-grundsätzlich ein,
auch wenn ich in meinem G1-Glauben persönlich#3
von der als >6 sehr gut %6-projizierten %1-politischen
Korrektheit angefochten, und in deren [Todeszone] in
meiner XgL-Seele verdrängt, darauf vernünftig#2 mit
meinen >5 gutmütigen ?0-Illusionen zu *3-reagieren
gedrängt bin. Damit ist das innere Potential, und im
Kommentar dazu, dessen Verdrängung durch die auf
Option I fixierte Welt, mit der eigenen Anfälligkeit auf
solche Anfechtungen zum Verstehen I der dafür
offenen Beteiligten, als Voraussetzung für RPOK
untereinander weiter führend transparent gemacht.
Wer in seinem G1-Glauben den G2-Durchbruch zu etwas persönlich Relevantem erlebt hat, der hat etwas
Wesentliches verstanden! So habe ich auf Grund meiner §-Erfahrungen in der Physik, seit 1979 damit be-
gonnen, daran zu glauben, dass hinter jedem reellen Menschen ein X-Lebenserfüllungsgesetz wie hinter der
Natur, ihre Gesetzmässigkeit steht. Kurz danach ist es mir mit 1728 der Qualität reeller Humansysteme ent-
sprechenden “open-ended generative principles”, wie Issac Newton mit der Differentialrechnung in der Physik,
der Durchbruch zu dem, was ich seit 1986 “Applied Personal Science APS“ nenne, der Gewissensarbeit#3
also, gelungen. Und das hat jetzt 2013, zu dem hier beschriebenen, in unserer sonst an sich substanzlos
zerfallenden Gesellschaft, dringend nötigem L3-Reframing von “Verstehen” geführt. Damit SIE das verstehen,
braucht es IHREN inneren Durchbruch und dazu können die Ihnen auf Grund IHRER X-Substanz persönlich
entsprechenden Parametern anleiten:
Das geht nicht ohne Ihre innere Beteiligung wie
die Umsetzung eines Kochrezeptes: Es braucht schon
ein Funke Ihres Glaubens, dem auch Sie über die
Anfechtungen dieser Welt hinaus hin zu dem
Ihnen möglichen Durchbruch nachgehen, statt aus
Angst davor, “als Sünder” anfällig, wie die Masse im
Hinblick auf Massenattraktivität, dieser Option I wie
selbstverständlich, zu zerfallen!